D.J.W.: Pathways to the Universal Tincture:
Christoph Kießling in Bull. Hist. Chem. Heft 2/2025: »…The present book offers, for the first time, a complete English translation and edition of [Wallichs] three principal works. … These texts have been edited and translated by Alexander Kraft, who has worked on Wallich for many years, with the collaboration of Michael A. Putman and Aaron Cheak. … It must be emphasized at the outset that this represents a pioneering editorial achievement. Wallich’s texts are difficult to access even for modern German readers. They are characterized by the highly encrypted language of alchemy, full of code names for substances, convoluted syntax, and mystical imagery. Anyone who has tried to read the original editions will appreciate how dense and impenetrable this prose can be. To render such material into a coherent and readable English text is no small matter. Moreover, the result is not merely a philological accomplishment but also a successful transmission of the chemical content into a form intelligible for modern readers. For that reason alone, the book deserves recognition: it makes Wallich’s writings accessible to an international scholarly audience for the very first time. …«
Zwei Herzöge:
Nachrichten aus der Chemie, Heft 5/2024: »Der Autor Alexander Kraft hat die Archivalien umfassend ausgewertet und zeichnet ein Bild einer Zeit, in der das Goldmachen im Mittelpunkt staatlicher Forschungsförderung stand. Erfreulich: Das Buch ist zwar sparsam, aber hochwertig bebildert. Eignet sich für chemiehistorisch Interessierte mit Freude am wissenschaftlichen Tiefgang.«
Berliner Blau:
André Karliczek in NTM (2021): »Das Berliner Blau ist eine erstaunliche Farbe. Das tiefblaue … Pigment … entfaltete nach seiner Entdeckung zu Beginn des 18. Jahrhunderts eine ganz außergewöhnliche Wirkmächtigkeit. Diese Geschichte verfolgt Alexander Kraft in seinem detailreich geschriebenen Buch … Kraft zeigt dabei anschaulich, wie sich das blaue Pigment in neuen Kontexten immer wieder neu erfand und macht die Farbe damit nicht nur zum Thema, sondern zum zentralen Akteur des Buches.« .
Agusti Nieto-Galan in Technology & Culture 62 (2021): »Berliner Blau is a meticulous, erudite work by a chemist-historian. It provides useful, sound data and a long-term account of the color.«
Michael C. Tank, Verein für die Geschichte Berlins, 2020: »Alexander Kraft präsentiert einen spannenden ›Wirtschaftskrimi‹. Und der ist, allein schon wegen seiner immensen, tiefgründigen Informationsfülle inklusive reicher Bebilderung, alles in allem sehr wissens- und lesenswert.«
Vera Block, rbb kultur, 11.11.2019: »Berliner Blau: Die wundersame Geschichte einer Farbe. Preußisch Blau, Pariser Blau, Miloriblau, Chinesisch Blau: Berliner Blau ist eine Farbe mit vielen Namen und vielen Geschichten. Entdeckt durch Zufall Anfang des 18. Jahrhunderts, veränderte sie zuerst die Welt der Kunstmalerei. Dann machte sie Karriere als medizinisches Heilmittel. Und im 21. Jahrhundert ist Berliner Blau dabei, einen Beitrag zur Energiewende zu leisten.«
Katrin Cura in Industriekultur 25 (2019): »Der Autor schildert die Geschichte des trockenen Pulvers unterhaltsam wie ein Krimi und belegt die Informationen mit zahlreichen Quellen. Chemie- und technikhistorisch Interessierte werden das Buch nur schwer aus der Hand legen können.«
Chemie in Berlin:
Professor Dr. Klaus Roth, Chemie in unserer Zeit, 2013: »Ein für Freunde der Chemiegeschichte hochinteressantes Buch. […] verständlich und flott geschrieben […] für chemisch interessierte Berlin-Besucher jeden Alters.«
Thomas Prinzler, rbb Inforadio, 29.11.2012: »Kennen Sie die Bergiusstraße in Neukölln? Die Jafféstraße in Charlottenburg, die Magnusstraße in Adlershof oder die Liebigstraße in Friedrichshain? Und wissen Sie, wer die Namensgeber waren? Aufschluss darüber gibt das Buch „Chemie in Berlin“ […] Kraft erforscht Geschichte, Spuren und Persönlichkeiten und zeigt mit seinem faktenreichen Buch die große Vergangenheit und die Bedeutung, die Berlin für die Chemie hatte und an ausgewählten Orten noch hat.«
Jörg Raach, Berliner Kulturbrief, 2012: »Die Neuerscheinung des Berlin Story Verlags […] bietet einen lohnenden Überblick zur Chemie als Wissenschaft und Industrie in Berlin. […] So ist der Teil des Buches von Alexander Kraft besonders lohnend zu lesen, der die Unternehmensgeschichte dieser Firmen darstellt, sind sie doch Teil der so eindrucksvollen Industriekultur Berlins.«
Wieland Giebel, Berlin Story Verlag, 2012: »Das Buch ist der Hammer! Da staunt selbst der Berlin-Experte, was er alles noch nicht gewusst hat. Toll zu lesen. Vom alchemistischen Geheimlabor der Apotheken bis zu Berlin-Chemie.«
